Geschäftsbedingungen 2020 bis heute

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Artikel 1 – Definitionen

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

Artikel 3 – Anwendbarkeit

Artikel 4 – Das Angebot

Artikel 5 – Das Abkommen

Artikel 6 – Widerrufsrecht

Artikel 7 – Kosten im Falle des Widerrufs

Artikel 8 – Widerrufsrecht

Artikel 9 – Der Preis

Artikel 10 – Konformität und Garantie

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

Artikel 12 – Laufzeitgeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Artikel 13 – Zahlung

Artikel 14 – Beschwerderegelung

Artikel 15 – Streitigkeiten

Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Artikel 1 – Definitionen

Für die Mittel dieser Bedingungen:

  1. Zeit zumNachdenken: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht profitieren kann;
  2. “Verbraucher”die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder einer Geschäftstätigkeit handelt und einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer abschließt;
  3. Tag: Kalendertag;
  4. Dauergeschäftbezeichnet einen Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen längeren Zeitraum erstreckt;
  5. Nachhaltiges Datenträgermedium:alle Mittel, die es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglichen, an ihn gerichtete Informationen persönlich so zu speichern, dass eine zukünftige Konsultation und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht wird.
  6. “Widerrufsrecht”die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit aus dem Fernabsatzvertrag auszubrechen;
  7. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Denverbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;
  8. “Fernabsatzvertrag”eine Vereinbarung, wonach im Rahmen eines vom Betreiber organisierten Fernabsatzsystems eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken nur bis zum Vertragsabschluss angewandt werden;
  9. Technologie für die Fernkommunikation:Mittel, die verwendet werden können, um eine Vereinbarung zu schließen, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

TableSol

San Franciscosingel 43

2548 HS Den Haag

Niederlande

Telefonnummer: +31 (0)6 52 38 54 83

E-Mail-Adresse: info@tablesol.eu

KvK-Nummer: 67580114

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: Auf Anfrage

Artikel 3 – Anwendbarkeit

  1. Diese Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jede Fernabsatzvereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher.
  2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Wortlaut dieser Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Ist dies vernünftigerweise nicht möglich, so wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die allgemeinen Bedingungen für den Händler identifizierbar sind und sie so bald wie möglich auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos zugesandt werden.
  3. Abweichend von der vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags kann der Wortlaut dieser allgemeinen Bedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Wege so zugänglich gemacht werden, dass er vom Verbraucher auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Ist dies vor Abschluss des Fernabsatzvertrags nicht vernünftigerweise möglich, wird angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege mitgeteilt werden können und dass sie auf Verlangen des Verbrauchers kostenlos oder anderweitig kostenlos übermittelt werden.
  4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Bedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten der zweite und der dritte Absatz verhalten, und im Falle widersprüchlicher Allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

Artikel 4 – Das Angebot

  1. Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, ist dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
  2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist so detailliert, dass der Verbraucher das Angebot ordnungsgemäß beurteilen kann. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind sie eine wahre Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Fehler oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
  3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, was die Rechte und Pflichten sind, die mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
    • den Preis einschließlich Steuern;
    • alle Kosten der Lieferung;
    • die Art und Weise, in der das Abkommen geschlossen wird und welche Maßnahmen erforderlich sind;
    • ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
    • die Zahlungs-, Liefer- und Durchführungsmethode des Abkommens;
    • die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
    • die Höhe der Fernkommunikationsrate, wenn die Kosten für die Anwendung der Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem regulären Basistarif für die verwendeten Kommunikationsmittel berechnet werden;
    • ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und, wenn ja, wie er für den Verbraucher konsultiert werden kann;
    • die Art und Weise, wie der Verbraucher die Art und Weise überprüfen und zurückgewinnen kann, in der der Verbraucher vor Vertragsabschluss die von ihm im Rahmen des Vertrags zur Verfügung gestellten Informationen überprüfen und zurückgewinnen kann;
    • alle anderen Sprachen, in denen das Abkommen neben Niederländisch geschlossen werden kann;
    • die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterworfen wurde, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes auf elektronischem Wege einsehen kann; Und
    • die Mindestentfernungsdauer des Vertrags im Falle einer teuren Transaktion.

Artikel 5 – Das Abkommen

  1. Der Vertrag wird vorbehaltlich des Absatzes 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der dort von ihm festgelegten Bedingungen geschlossen.
  2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, so hat der Betreiber den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege zu bestätigen. Solange der Eingang dieser Annahme vom Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.
  3. Wenn der Vertrag elektronisch geschlossen wird, wird der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um die elektronische Datenübertragung zu gewährleisten und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, erlässt der Betreiber hierzu geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
  4. Der Unternehmer kann sich innerhalb rechtlicher Rahmenbedingungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für den verantwortlichen Abschluss des Fernabsatzvertrags relevant sind. Hat der Wirtschaftsteilnehmer auf der Grundlage dieser Prüfung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, so ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen oder der Ausführung besondere Bedingungen zu stellen.
  5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher die folgenden Informationen im Falle des Produkts oder der Dienstleistung, das dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird, schriftlich oder so, dass es vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden kann:

Eine. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, wo der Verbraucher mit Beschwerden gehen kann;

b) die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher das Widerrufsrecht oder eine klare Mitteilung über den Ausschluss des Widerrufsrechts erhalten kann;

c) Informationen über Garantien und bestehende Nachkaufsdienstleistungen;

d) die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Wirtschaftsteilnehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor der Vertragserfüllung übermittelt;

e) die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn der Vertrag länger als ein Jahr oder unbefristet ist.

  1. Bei einem teuren Geschäft gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erstlieferung.

Artikel 6 – Widerrufsrecht

Bei der Lieferung von Produkten:

  1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen für 14 Tage zu kündigen. Diese Bedenkzeit findet am Tag nach Erhalt des Erzeugnisses durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher vorab bestellten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter statt.
  2. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher das Produkt und die Verpackung sorgfältig behandeln. Er wird das Produkt nur insoweit auspacken oder verwenden, als dies erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Händlers, mit allen gelieferten Zubehörteilen und, wenn vernünftigerweise möglich, im Originalzustand und auf Der Verpackung an den Unternehmer zurücksenden.

Bei der Erbringung von Dienstleistungen:

  1. Im Falle der Erbringung von Dienstleistungen kann der Verbraucher den Vertrag ohne Angabe von Gründen für mindestens 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses kündigen.
  2. Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, wird der Verbraucher die angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zum Zeitpunkt der Lieferung und spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung ansprechen.

Artikel 7 – Kosten im Falle des Widerrufs

  1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so gehen die Kosten der Rücksendung höchstens zu Tragen.
  2. Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, wird der Händler diesen Betrag so schnell wie möglich zurückzahlen, spätestens jedoch 30 Tage nach der Rückgabe oder Auszahlung.

Artikel 8 – Widerrufsrecht

  1. Der Wirtschaftsteilnehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers in dem in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Umfang ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig zum Vertragsabschluss klar angegeben hat.
  2. Der Ausschluss vom Widerrufsrecht ist nur für Produkte möglich:

Eine. vom Unternehmer in Übereinstimmung mit den Spezifikationen der Verbraucher festgelegt;

b. die eindeutig persönlicher Natur sind;

c) die ihrem Wesen nach nicht zurückgegeben werden können;

d) die schnell verderben oder altern können;

e) deren Preis mit Schwankungen auf dem Finanzmarkt verbunden ist, auf die der Gewerbetreibende keinen Einfluss hat;

f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;

g) für Audio- und Videoaufnahmen und Computersoftware, deren Verbraucher das Siegel gebrochen hat.

  1. Der Ausschluss vom Widerrufsrecht ist nur für Leistungen möglich:

Eine. über Unterkunfts-, Beförderungs-, Restaurant- oder Freizeitaktivitäten, die zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden;

b) deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begann;

c. auf Wetten und Lotterien.

Artikel 9 – Der Preis

  1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, vorbehaltlich Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  2. Abweichend von dem vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen. Diese Verpflichtung zu Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Zielpreise handelt, sind im Angebot angegeben.
  3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzliche Regelungen oder Bestimmungen zurückzuführen sind.
  4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Händler dies ausgehandelt hat und:

Eine. sind das Ergebnis von Rechtsvorschriften oder Bestimmungen; Oder

b) der Verbraucher ist befugt, den Vertrag ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.

  1. Die preise, die in der Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen aufgeführt sind, beinhalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 10 – Konformität und Garantie

  1. Der Unternehmer stellt sicher, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen mit dem Vertrag, den im Angebot dargelegten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Solidität und/oder Verwendbarkeit sowie den gesetzlichen Bestimmungen und/oder staatlichen Vorschriften, die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehen, entsprechen. Wenn vereinbart, stellt der Unternehmer auch sicher, dass das Produkt für andere als normale Verwendung geeignet ist.
  2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur gewährte Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher dem Unternehmer im Rahmen des Vertrags geltend machen kann.

Artikel 11 – Lieferung und Ausführung

  1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Durchführung von Produktaufträgen und bei der Bewertung von Dienstleistungsanfragen größte Sorgfalt walten.
  2. Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen bekannt gegeben hat.
  3. Vorbehaltlich der in Artikel 4 dieser Geschäftsbedingungen festgelegten Bedingungen führt das Unternehmen angenommene Aufträge mit geschickter Dringlichkeit, jedoch nicht später als 30 Tagen durch, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, erhält der Verbraucher spätestens 30 Tage nach Auftragserteilung eine Mitteilung. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten und auf jede Entschädigung zu kündigen.
  4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz hat der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so bald wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung zurückzuzahlen.
  5. Erweist sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung wird klar und verständlich gemeldet, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer möglichen Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.
  6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verschwindens von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einem vorab ernannten und offengelegten Vertreter an den Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist.

Artikel 12 – Laufzeitgeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Beendigung

  1. Der Verbraucher kann jederzeit einen unbefristeten Vertrag kündigen, der für die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen bestimmt ist, vorbehaltlich der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat.
  2. Der Verbraucher kann jederzeit bis zum Ende der festgesetzten Frist einen befristeten Vertrag kündigen, der für die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen bestimmt ist, vorbehaltlich der zu diesem Zweck vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat.
  3. Der Verbraucher kann:
    • jederzeit zu beenden und nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum beschränkt zu sein;
    • zumindest in der gleichen Weise anprangern, wie sie von ihm unter Vertrag genommen wurden;
    • immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, wie der Unternehmer für sich selbst ausgehandelt hat.

Erweiterung

  1. Eine für einen bestimmten Zeitraum getroffene Vereinbarung, die die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Elektrizität) oder Dienstleistungen umfasst, darf für einen bestimmten Zeitraum nicht stillschweigend verlängert oder verlängert werden.
  2. Im Gegensatz zum vorherigen Absatz kann ein Vertrag, der für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Tagesnachrichten sowie Wochenzeitungen und -magazinen erstreckt, stillschweigend um einen festen Zeitraum von maximal drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher gegen diese verlängerte Vereinbarung ist. kann das Ende der Verlängerung mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  3. Ein befristeter Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen beschränkt ist, kann nur dann auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat und einer Kündigungsfrist von nicht mehr als drei Monaten kündigen kann, falls der Vertrag auf den regulären, jedoch weniger als einmal pro Monat verlängert wird. , Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitschriften und Zeitschriften.
  4. Eine Vereinbarung mit begrenzter Laufzeit bis zur regelmäßigen Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitschriften und Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach der Test- oder Einführungsphase.

Dauer

  1. Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, so kann der Verbraucher den Vertrag nach einem Jahr jederzeit mit einer Kündigungsfrist von nicht mehr als einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Fairness widersetzen sich der Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit.

Artikel 13 – Zahlung

  1. Soweit anderweitig vereinbart, werden die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der in Artikel 6 Absatz 1 genannten Bedenkzeit gezahlt. Im Falle eines Vertrages über die Erbringung einer Dienstleistung beträgt diese Frist 31, nachdem der Verbraucher eine Bestätigung des Vertrages erhalten hat.
  2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf eine Vorauszahlung von mehr als 50 niemals unter Bedingungen ausgehandelt werden. Ist die Vorauszahlung ausgehandelt, kann der Verbraucher kein Recht geltend machen, die betreffende Bestellung oder Dienstleistung vor der Aushandlung der Vorauszahlung auszuführen.
  3. Der Verbraucher ist verpflichtet, ungenauigkeiten unverzüglich in den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdetails an den Unternehmer zu melden.
  4. Im Falle eines Verzugs durch den Verbraucher hat der Unternehmer das Recht, vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen die angemessenen Kosten zu berechnen, die dem Verbraucher zuvor offengelegt wurden.

Artikel 14 – Beschwerderegelung

  1. Der Unternehmer hat ein ausreichend publik bekannt bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
  2. Beschwerden über die Vertragserfüllung sind dem Unternehmer rechtzeitig, vollständig und klar definiert vorzulegen, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat.
  3. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt beantwortet. Wenn eine Reklamation eine vorhersehbar edauernde Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsnachricht und einer Angabe, wann der Verbraucher eine detailliertere Antwort erwarten kann.
  4. Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich beigelegt werden, entsteht ein Streit, der für die Streitbeilegung offen ist.

Artikel 15 – Streitigkeiten

  1. Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese Geschäftsbedingungen beziehen, unterliegen nur niederländischem Recht.

Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und sollten schriftlich oder so festgelegt werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich aufbewahrt werden können.